Früh soll es los gehen.
Eigentlich soll es sehr früh los gehen aber das Motorrad von Pikang unserem Travel Guide ist kaputt gegangen und es dauert ein wenig, bis er Ersatz gefunden hat.
Glück für mich, da kann ich wenigstens ein kleines bisschen länger schlafen.
Gegen halb 10 geht es dann aber wirklich los.
Zuerst bringt mich Pikang mit nem Motorroller raus aus dem Dorf und nach etwa 10 Minuten Fahrt biegen wir in einen kleinen Weg ab.
Ein paar Meter fahren wir noch bis er hält und mich absetzt.
Jetzt darf ich warten bis er auch Bonny hier her bringt.
Wärend ich es mir an einem schattigen Plätzchen gemütlich mache kommen immer wieder Einheimische auf Motorrädern an mir vorbei gefahren und wirklich jeder grüßt mich freundlich, sobald er mich sieht.
Ich fühle mich auf jeden Fall willkommen.:)
Nach etwa 20 Minuten ist unsere Gruppe endlich komplett, wobei Bonny und ich erstmal alleine laufen müssen, weil Pikang den Roller noch etwas abseits parken muss.
Ich bin richtig gut drauf! Endlich wieder Bewegung!
Wir laufen den gut ausgebauten Pfad immer weiter den Berg hinauf.
Nach Dschungel sieht es hier auch wenn alles grün ist noch nicht aus.
Tatsächlich verdienen sich hier viele Einheimische ihren Lebensunterhalt mit den Anbau und Verkauf von Mangostane und wir laufen wenn man es so will gerade durch eine Mangostanebaum Farm.
Weil wir doch einige kleine Pausen einlegen um Fotos zu machen ist es für unseren Guide kein Problem uns einzuholen.
Gute 1,5 Stunden sind wir schon unterwegs, als wir den ersten kleinen Stop einlegen.
Natürlich halten wir nicht irgendwo, sondern an einem ziemlich schönen einsamen Wasserfall.
Bis jetzt läuft alles wie am Schnürchen und wir genißen die frische Luft, die Stille und die tolle Landschaft.
Wir folgen dem Fluß wobei es hier keinen richtigen Weg gibt, wir springen viel mehr von Stein zu Stein was stellenweise gar nicht so einfach ist aber machbar.
An Mittagessen hat unser Guide natürlich auch gedacht, als wir wieder auf den gepflasterten Pfad geladen gibt es dann etwas zu futtern. 🙂
Sogar die Fische, die im Fluß neben unserem Rastplatz schwimmen haben etwas davon.
Weil wir, nett wie wir sind den Tierchen auch etwas von unserem Reis abgeben.
Eine Stunde später erreichen wir dann eine Hütte.
„Das ist der Garten von einem Freund.“ Erklärt Pikang und geht in die Hütte um dann mit einem großen Rucksack wieder herraus zu kommen.
Unter Garten verstehe ich zwar etwas anderes aber gut, wenn hier in den Bergen Thailands ein Garten so aussieht, dann glaube ich das mal.
Ab jetzt geht es auf jeden Fall erstmal in den Dschungel und weil wir gestern erfahren haben, das Blutegel ein Zeichen für nen gesunden Dschungel sind, stellen wir uns auf das Schlimmste ein.
Angeblich soll Tiger Balm ein wenig vor den Blutegeln schützen aber ob das wirklich funktioniert werden wir in den nächsten Stunden feststellen.
Laut Pikang gibt es nichts was 100% wirkt aber wenigstens 70% sollten wir hin bekommen.
Tiger Balm ist das Allheilmittel in Asien, Kopfschmerzen, Erkältung, Mücken Stiche……..für alles gibt es Tiger Balm.
Das was wir jetzt großzügig auf unsere Beine schmieren hat wenigstens eine andere Farbe als die Standard Salbe, wobei grün nicht unbedingt appetitlich aussieht.
Frisch gesalbt brechen wir also auf.
Der Dschungel ist relativ dicht und der schmale Pfad, dem wir folgen ist teilweise kaum zu erkennen.
Aber wir kämpfen uns tapfer Meter für Meter weiter.
Eigentlich kann von kämpfen kaum die Rede sein, weil unser Führer alle 10 bis 20 Meter anhält und sich den Weg anschaut.
Ich bin mir nicht ganz sicher wo nach er immer Ausschau hält, nehme mir aber fest vor ihn später zu fragen.
….vielleicht Schlangen?!
Auf jeden Fall sorgen die ständigen Stop dafür, daß ich nicht mal ansatzweise außer Atem bin.
Dafür scheint der Dschungel auf jeden Fall gesund zu sein, weil sich schon der erste Blutegel an meinem Bein zu schaffen macht.
Ich versuche das kleine Mistvieh ab zu machen aber er ist so glitschig und hängt so fest, daß ich echte Probleme damit habe.
Pikang hat natürlich auch dafür eine Lösung, er zückt eine kleine Sprühflasche, nebelt den kleinen Blutsauger kurz ein, worauf hin dieser von seiner Beute (mir) ablässt und ich ihm weg schnippsen kann.
Ab jetzt haben Bonny und ich bei jeder kleinen Pause etwas zu tun.
Wobei mein Boss sich echt ekelt vor den glitschigen Tieren und mehr auf ihre Schuhe und Beine als auf den Weg achtet.
Hab ich schon erwähnt das der Weg nicht wirklich einfach ist?
Die ständigen Angriffe der glitschigen hungrigen Würmer machen es auch nicht leichter.
2 Stunden und (bei mir) 24 Blutegel – Entfernungen später erreichen wir einen Platz an dem eine Feuerstelle und gespannte Planen sind.
Hier wollen wir also die Nacht verbringen.
Zu allerersten müssen natürlich die Zelte aufgebaut werden aber darin bin ich ja Profi. 🙂
Nach dem das erledigt ist kümmert sich Pikang um das Feuer und kocht mir in dem Zuge auch gleich einen Kaffee.
Ich hab nämlich erst für diese Tour zugesagt, nach dem mir versichert wurde, das ich im Dschungel auch Kaffee bekomme.
Dann wird essen gemacht und Bonny und ich begutachten das „Badezimmer“ einen kleinen etwa 20 Meter entfernten Wasserfall.
Nach dem wir uns frisch gemacht haben und das großartige Mahl, das Bonny und Pikang gezaubert haben verputzt haben geht es ab in die Koje.
Schließlich steht der anstrengende Teil des „Ausfluges“ noch vor uns und wir wollen früh aufbrechen.
Ob ich wirklich schlafen kann weiß ich nicht, zum einen, weil wir nur Schlafsäcke aber keine Isomatten haben und der Boden nicht gerade bequem ist.
Zum anderen, weil es in Dschungel anscheinend nie still ist.
Die ganze Nacht zirpen die Zikaden und alles mögliche andere Getier gibt alle möglichen Laute von sich.
Irgend wie hat es aber auch etwas, sich hier mitten im Dschungel ins Zelt zu kuscheln.
Ich genieße dieses kleine Abenteurer auf jeden Fall in vollen Zügen und schaffe es auch irgendwann viel später einzuschlafen.
Viel zu früh muss ich dann auch wieder raus.
Die Nacht war recht frisch und ich bin zwischendurch auch immer mal wieder aufgewacht und gerade jetzt wo ich ohne Probleme noch 8-9 Stündchen schlafen könnte muss ich aufstehen.
Bonny und Pikang sind natürlich schon wach aber ich brauche wie üblich etwas länger.
Ich krieche aus dem Zelt bewaffnete mit Zahnbürste und Wasser und will gerade anfangen mir die Zähne zu putzen, da bemerke ich, das meine ganze rechte Hand voll mit angetrocknetem Blut ist.
Anscheinend hat es ein Blutegel geschafft mit ins Zelt zu kommen und hat mich als Mitternachts Snack auserkoren.
Wir haben eigentlich immer aufgepasst, das die Viecher draußen bleiben, vermutlich ist dieser Blutsauger wärend wir die Zelte aufgebaut haben auf meinen Rucksack geklettert und so mit ins Zelt gekommen.
Jetzt ist es eh zu spät und ich zähle diesen einfach zu den 24 Blutegeln von gestern dazu und verkünde voller Stolz: „25!“
Heute geht es mit leichtem Gepäck bis rauf auf den Gipfel.
Ich bin noch am überlegen ob ich kurze oder lange Kleidung anziehe und entscheide mich dann für Kurz, schließlich hat unser Guide auch keine lange ln Sachen angezogen.
Nach dem wir uns wieder mit Tiger Balm ein geschmiert haben ( ich nehme dieses mal etwas mehr) beginnen wir mit den Aufstieg.
Wie gestern folgen wir einem Pfad, der immer bergauf geht.
Das es ist zwar ein wenig kühl aber im großen und ganzen recht angenehm.
Auch die Blutegel sind wie gestern ziemlich aktiv, wobei ich mir vorgenommen habe diese so weit es geht zu ignorieren und nicht mehr alle paar Meter meine Beine zu kontrollieren.
Ändern kann man es eh nicht.
Dazu kommt, das die Viecher fast die gleiche Farbe wie meine Schuhe haben und ich sie deshalb meist erst sehe, wenn sie schon mein Bein erreicht haben.
Bonny und Pikang haben es da etwas leichter.
Gerade die Thailänderin ist mitlerweile Profi im Blutegel auf ihren Schuhen entdecken, die dann mit einem Stock wieder runter geschubst werden.
Wenn es bei ihr dann doch einer bis ans Bein geschafft hat bekomme ich es als erster mit, weil mit einem lauten „PATRICK!!!“ darauf hingewiesen wird.
Ich meinerseits habe dann die Pflicht das Tier irgendwie von ihrem Bein abzubekommen, was manchmal gar nicht so einfach ist.
Mir fällt auf, das es plötzlich nass im Dschungel ist und stelle mir die Frage, ob es hier etwa geregnet hat.
Wenig später komme ich dann zu der Erkenntnis, daß es hier so nass ist, weil die Luftfeuchtigkeit einfach so hoch ist.
Es wird auch immer kälter und nebeliger.
Irgendwann sind wir zwar noch nicht ganz oben auf dem Berg aber immerhin auf einem Kamm und Pikang erklärt uns, daß wir auf diesem erstmal eine Weile entlang laufen müssen bevor es einen letzten Aufstieg rauf zum Gipfel zu meistern gillt.
Das Gute ist, daß es jetzt erstmal nicht mehr bergauf geht.
Dafür ist es nass, kalt, nebelig und der Wind pfeift uns um die Ohren.
Ich hätte doch lieber etwas Langes anziehen sollen.
Kurz bevor es wieder bergauf geht machen wir noch mal eine kurze Rast.
Wobei es nicht wirklich angenehm ist hier zu sitzen.
Ich friere wie ein Schneider und nass sind wir sowieso.
Unser Guide lässt seinen Rucksack hier und erklärt uns, daß es nur noch eine Stunde bis zum Gipfel ist und wir wenn wir zurück kommen hier unsere Mittagspause machen.
Erstmal geht es aber weiter nach oben.
Der Pfad ist sehr schmal und stellenweise stark zugewachsen.
Wir klettern über Felsbrocken und um gefallene Bäume immer weiter bergauf.
Irgendwann dann taucht zwischen den Bäumen aus dem Nebel eine kleine Hütte auf.
In der Hütte oder sollte ich es besser Unterstand nennen ist eine Buddha Figur und daneben ein Schild.
Das Schild ist auf Thai und ich kann nur die Zahl die darauf geschrieben ist lesen, „1.835“ allerdings muss ich auch kein Thai lesen können um zu wissen was dieses Schild zu bedeuten hat.
Wir haben es geschafft!!!
1.835 Meter über dem Meeresspiegel ganz oben am Gipfelkreuz Gipfelbuddha vom Khao Luang.
Wegen der Bäume ist es mit der Aussicht zwar nicht so der Knaller aber auch diese Problem lösen wir, in dem wir einfach auf einen Baum klettern.
Wer Zuhause jetzt die sagenhafte Aussicht die wir vom Khao Luang haben auch einmal erleben möchte für den gibt es hier die Anleitung für einen Aussichts-Simulator zum selber bauen:
Mann nehme eine große Schüssel, fülle diese mit Milch (am besten eignet sich Vollmilch) bis man den Boden der Schussel nicht mehr sehen kann.
Das war es auch schon!
Jetzt einfach in die Schüssel schauen (wobei es wichtig ist nicht versehentlich über den Rand zugucken) und die Aussicht genießen.
Zutaten:
1 Schüssel
0,5 – 20 Liter Milch (je nach Größe der Schüssel)
Trotz oder gerade wegen Kälte, Nässe, Wind und der Strapazen ist es ein irres Gefühl es endlich geschafft zu haben.
Eins ist auf jeden Fall klar, viele Menschen standen noch nicht hier oben auf diesem Gipfel.
Jetzt steht uns der Abstieg bevor und eigentlich war ich der Meinung dieser wird leichter als der Weg hier rauf.
Aber weil es dich recht matschig und stellenweise steil ist, hat besonders Bonny ziemlich zu kämpfen und rutscht im Minutentakt aus.
Ich bin dank meiner Wanderschuhe relativ sicher unterwegs und versuche immer dicht bei ihr zu bleiben um sie aufzufangen.
Kurz bevor wir unseren Rastplatz für die Mittagspause erreichen habe aber auch ich ein kleines Problemchen mit dem rutschigen Boden und lege mich der Länge nach hin.
Weh tut es zwar nicht aber wenn ich stürze dann natürlich richtig und damit auch ja jeder sieht, das ich hin gefallen bin mach ich mich dabei richtig schmutzig. 🙂
Jetzt erreichen wir den Platz an dem das Mittagessen geplant ist.
Hab ich schon erwähnt, das es nass, kalt, nebelig und windig ist?!
Ich jedenfalls hab nicht wirklich Lust lange hier zu verweilen und auch noch etwas zu essen zu bruzeln.
Als sage ich das auch.
Es sind höchstens noch 2 Stunden bis ins Camp und da ist es mit Sicherheit gemütlicher als hier oben.
Das ist zwar jetzt blöd für Pikang, weil er das ganze Essen bis hier her geschleppt hat aber er willigt ein lieber weiter zu laufen und dann im “ Dschungel Camp“ wo es trockener, wärmer und windgeschützt ist etwas zu essen.
Wir brauchen ein kleines Bisschen mehr als 2 Stunden aber dafür ist es um so schöner endlich wieder unser Lager zu sehen und es ist hier wie gesagt um Längen gemütlicher.:)
Alle Strapazen sind schnell vergessen und wir freuen uns nur noch auf trockene Klamotten und etwas zu essen.
Am Lagerfeuer werden Hähnchen gegrillt, dazu gibt’s Reis, Nudeln und Kaffee.
Alles Super.
Auch heute gehen wir wieder recht früh ins Bett/Zelt allerdings steht vorher noch eine kleine Aufgabe an.
Zu gern würde ich ja jetzt erzählen wir romantisch und schön es ist in Dschungel unter einem Wasserfall zu duschen.
Aber ehrlich gesagt macht es wenn Außentemperatur und auch die des Wassers nicht ganz so hoch ist nur mittelmäßig Spaß.
Außerdem muß hier auch noch der Abwasch gemacht werden und abwaschen macht ja generell keinen Spaß.
Zu meinem Glück erklärt sich Bonny bereit den größten Teil zu erledigen.
Weil ich ja gestern schon fleißig beim Abwasch geholfen habe hab ich heute so zusagen frei. 🙂
Dann wird es aber wirklich Zeit schlafen zu gehen.
Wir kuscheln uns so gut es geht in unser Zelt und werden gebissen…..
……Ameisen haben unseren geheimen Knabber-Vorrat gefunden und jetzt ist das ganze Zelt voll mit den kleinen Quälgeistern.
Ne halbe Stunde brauchen wir, bis wir das Zelt wieder für uns alleine haben und es uns endlich bequem machen können.
In der Nacht fängt es an zu regnen, und das sogar ziemlich heftig.
Das prasseln der Regentropfen ist zwar einerseits eine gute Einschlafhilfe andererseits aber nicht ganz so gut für unsere Kleidung, die wir draußen aufgehängt haben.
Am nächsten Morgen regnet es dann zwar nicht mehr aber dafür sind die Klamotten pitsch Nass.
Egal, heute geht es wieder zurück in die Zivilisation und da machen ein paar nasse Sachen gar nichts.
Gleich nach einem kleinen Frühstück packen wir unser Zeug zusammen, Zelte und Schlafsäcke können wir hier lassen weil Pikang morgen mit 4 Thailändern den Gipfel stürmen will und brechen auf.
Nach 3 Stunden Dschungel – Pfad erreichen wir den „Garten“ mit der Hütte in der wir uns vor 2 Tagen auf den Dschungel und seine Quälgeister vorbereitet haben.
In der Zwischenzeit habem wir übrigens rausgefunden, das man die Blutegel auch leichter mit Mückenspray abbekommt.
Wenn sich der kleine Scheißer fest saugt, einfach einsprühen und nach ein paar Sekunden lässt er los.
Übrigens sind auch die Raupen hier nicht ohne, Pikang fasst ausersehen in eine und hat gleich die ganze Hand voll kleiner Stachel.
Ab jetzt geht es wieder auf einem vernünftigen Weg bergab.:)
Dummerweise ist der vernünftige Weg stellenweise ziemlich rutschig, so daß sich jeder von uns unterwegs noch ein mal auf den Hosenboden setzt.
Aber auch das ist jetzt egal, wir haben es ja bald geschafft.
2 Stunden später stehen wir dann endlich an Pikangs Motorroller.
Wärend Bonny wieder zurück zum Bungalow gefahren wird laufe ich noch ein Stück, bis auch ich endlich abgeholt werde.
Mein Fazit: Einsam, kalt, nass, anstrengend aber ein einmaliges Erlebnis.
Wir jedenfalls sind stolz auf unsere Leistung.
Was Bonny dazu zu sagen hat, gibt es hier zu lesen.
เช้าวันนี้เราเตรียมพร้อมตั้งแต่แปดโมงเช้าเพื่อลุยขึ้นเขาหลวงกัน ความสูงจากระดับน้ำทะเลที่ 1835 เมตร คือตอนนี้เรารออยู่นานสองนานไม่ได้ไปสักที เนื่องจากรถวิบากพี่คังพังต้องไปเปลี่ยนรถมอไซต์คันใหม่มาแต่ก็พังอีกจนต้องไปหายืมรถมอไซต์เวฟของเพื่อนมาใช้ก่อน ระหว่างที่รอพี่คังมารับนั้น พี่แหม่มก็เดินมาอัพเดทข้อมูลข่าวคราวให้ฟังเรื่อยๆ สุดท้ายพาพี่อารีย์เพื่อนบ้าน พี่อารีย์เป็นคนน่ารักนั่งฟังนั่งยิ้มตลอดเวลา พากันมาสกัดต่อมลุยเราไว้ ไม่ให้เราไปโดยพูดต่างๆนานาให้เรากลัวไอ้ตัวทากในป่า เราก็พยายามหาเสื้อผ้าหรือทุกวิธีที่ปกปิดมิดชิดไม่ให้เจ้าทากไต่เข้าไปกัดได้ เราเปลี่ยนชุดออกไปโดยใส่แลกกิ้งสีดำและเสื้อแขนยาวพอพี่แหม่มเห็นก็บอกว่าชุดมิดชิดแค่ไหนก็ไม่รอดตัวทากหรอกน้องมันมุดไปได้ทุกที่ ยิ่งรัดหนังยางไว้ตรงนั้นแหละยิ่งโดนเยอะ ขนาดล่าสุดพี่คังกลับมาถึงทิ้งกระเป๋าเปิดรองเท้ากางเกงนี่กัดรุมที่กระจุกเดียวยี่สิบกว่าตัว รอบนั้นนับได้ประมาณสามสิบกว่าตัวได้มั้ง แน่ะทำลายภูมิคุ้มกันความกล้าเราอีก เราก็บอกไปสักครั้งพี่ลองดูจะได้รู้ว่าเรากลัวหรือจะสู้มันได้ไหม จากนั้นเรารีบไปเปลี่ยนชุดใหม่เป็นกางเกงสี่ส่วนและเสื้อแขนยาวนั่งคุยนั่งโม้จนพี่คังมารับ ซึ่งตอนเช้าพี่คังเอากระเป๋าที่ใส่อาหารและของจำเป็นใส่รถมอเตอร์ไซต์ไปไว้ที่สวนเพื่อนซึ่งเป็นปากทางเพื่อเข้าสู่ป่าใหญ่ จากนั้นพี่คังก็ขับรถมารับพวกเราทีละคนไปทิ้งไว้ที่ปากทางเริ่มขึ้นสวน เราเดินไปตามสวนผลไม้ดูวิวข้างทางไปเรื่อยๆซึ่งทางเดินเป็นทางคอนกรีดแคบๆพอรถเล็กสวนได้ ต้องเดินขึ้นทางชันมาก พอเดินเข้าไปลึกๆหน่อยทางคอนกรีตจะเริ่มแคบลงจนเหลือแค่ทางเดียว พี่คังก็พาเดินไปดูน้ำตกแต่ละจุด เดิน 2 ชั่วโมงได้ จนถึงกระต๊อบของเพื่อนแกที่ทิ้งกระเป๋าสัมภาระไว้จุดนั้น สุดทางสวนผลไม้ต่อไปจะเริ่มเข้าสู่ป่าทึบละ โดยเราพักทานข้าวเที่ยงกันข้างน้ำตก มื้อแรกจะเป็นข้าวผัดฝีมือพี่แหม่มอร่อยมากและเหนื่อยมากแต่ก็สดชื่นมากเช่นกัน ทานข้าวด้วยให้อาหารปลาข้างน้ำตกด้วย เพราะน้ำตกตรงนั้นมีปลาธรรมชาติอยู่มากคล้ายๆกับว่าเลี้ยงและห้ามตกปลาด้วย หลังจากนั่งพักผ่อนสะสมพลังเต็มที่แล้ว เราก็เริ่มปฏิบัติการทายาหม่องหรือยานวดที่ทาแล้วรู้สึกร้อนๆอะคะ ป้องกันตัวทากได้ระดับหนึ่ง เราระเลงใส่ตั้งแต่เท้าจนถึงหัวเข่าเต็มที่ รู้สึกแสบร้อนมาก คือตั้งแต่วินาทีนี้เป็นต้นไปจะต้องเตรียมรับมือสู้รบกับน้องทากแล้วคะ พอเริ่มเข้าเขตป่าทึบเท่านั้นแหละ เดินออกไปแค่ไม่ถึง 10 นาทีก็โดนแล้วคะ ไต่หยวบๆอยู่ที่รองเท้า ซึ่งเราจะใส่รองเท้าผ้าใบกันหมด และกางเกงขาสั้นเผื่อเวลามันใต่เราจะได้เห็นง่ายๆ รองเท้าก็คนจะเป็นผ้าใบสีอ่อนๆเวลามันเริ่มปฏิบัติการกระดวบๆที่รองเท้าเราเราจะได้เขี่ยมันออกได้ทัน อย่าให้มันขึ้นที่แข้งเราเด็ดขาดเชียว เดินแรกๆพากันไต่ขึ้นมาทีละตัว ไม่เป็นไร 5 นาทีเจอหนึ่งตัว แต่พอเริ่มเข้าลึกเท่าไหร่ยิ่งเยอะ ทีนี้มาสองสามตัวแกะไม่ทันละ จนพี่คังต้องเดินมาช่วย ใช้สเปรย์ยากันยุ่งหรืออะไรก็ได้ที่ฉีดแล้วทำให้มันร้อน มันจะไต่ขึ้นไม่ได้แล้วก็ร่วงไปทันทีแต่ไม่ตายนะคะ แค่ทำให้มันร้อนเฉยๆ เวลาเดินเราเช็ครองเท้าทุกวินาที ถ้ามันขึ้นมาเมื่อไหร่ไม่มีพลาดแน่นอน จนทำให้เดินไม่ทันพี่คังสักที เค้าเดินเร็วมาก เพราะว่าการที่เราเดินเร็วๆนั้นจะทำให้มันไม่สามารถไต่ขึ้นรองได้ได้ทันเท้าเรา แต่เอาจริงๆก็ไม่พ้นมันหรอกเพราะเวลามันจะไต่ทีแค่ยืดตัวยาวๆ ขาเหนียวหนืดของมันก็ติดรองเท้าเราไปแล้ว ส่วนแพททริคนั้นไม่ต้องพูดถึง โดนเยอะสุด สามสี่ตัวในรองเท้า เพราะเค้าไม่สนใจดูเลย พอเราหยุดพักถอดรองเท้าถุงเท้ามาเช็คแพททริคก็เจออีก ของเราไม่มีโล่งใจ นั่งพักตรงน้ำตกอีกรอบค่อนข้างสบายใจปลอดภัยจากน้องทากหน่อย พอเริ่มออกเดินทางต่อก็ยิ่งเจอหนักเพราะใกล้ถึงที่พักละ แพททริคเดินๆอยู่บอกเราดูด้านหลังให้หน่อยว่ามีไหม เพราะเค้ารู้สึกคันๆ เปิดไปจ๊ะเอ๋ ตัวขนาดเป่งกลางหลัง เรานี่หยี่เลย คิดแล้วหยึย ขนลุก พี่คังจึงเอาสเปร์มาฉีดแล้วมันก็ร่วงไป เราเดินไปแล้วหยุดพักเป็นช่วงๆเพื่อเช็คน้องทาก แต่ไม่กล้านั่งนะกลัวมันไต่ขึ้นหลัง เราเดินถึงแคมป์ที่พักตอนบ่ายสองเกือบบ่ายสามโมง คือถึงเร็วมาก เพราะพี่คังเดินเร็วแล้วเราทั้งเดินทั้งวิ่งเพื่อให้ทันพี่คังเดี๋ยวหาย หลังจากนั้นเราเตรียมกางเต้นป์ที่นอนและก่อไฟหุงข้าว อุ่นปลาและไก่ คือพี่คังทำหมด ด้วยเราก็เหนื่อยและขี้เกียจ แต่ก็ช่วยพี่เค้าอุ่นปลากับไก่ย่าง คือแต่ละเมนูไม่ต้องทำอะไรมากแค่อุ่นๆและก็ทาน ส่วนพี่คับก็จะลงไปที่น้ำตกซึ่งอยู่ใกล้ๆที่พักเดินลงประมาณ100เมตร แกตักน้ำใส่ถุงไว้ใช้ล้างจานทำกับข้าว หลังจากที่พี่คังขึ้นมาเราสองคนก็ขอไปสำรวจน้ำตกบ้างโดยลงไปล้างหน้าล้างตา วันนี้ยังไม่อาบน้ำเพราะไม่รู้สึกสกปรก แค่ล้างมือล้างหน้าล้างเท้า พอขึ้นมาเราก็เตรียมทานข้าวมื้อแรกจัดหนักตั้งแต่ห้าโมงเย็น เสร็จเรารับหน้าที่ล้างจานคะล้างแบบประหยัดน้ำมาก เพราะไม่อยากลงไปตักน้ำใหม่ กลัวเจอน้องทาก หลังจากที่ขึ้นมาจากน้ำตกรู้สึกว่าแผดร้อนไปทั้งตัวเพราะยาหม่องของพี่คัง แสบร้อนไปหมด แถมยังรู้สึกเย็นมากบนเขา คืนนี้ขอเข้าที่นอนเร็วหน่อยเพราะค่อนข้างเหนื่อยกับการสู้รบกับน้องทากหมดพลังงานไปเยอะมาก พักเอาแรงเพราะพรุ่งนี้ต้องพิชิตเขาหลวงแล้ว ประสบการณ์คืนแรกกับการนอนในเต้นท์ที่อยู่บนป่าทึบ แน่นอนป่าทึบต้องมีสัตว์หลากหลายชนิด คืนนี้เรานอนพร้อมกับฟังเสียงสัตว์ร้องทั้งคืน ดึกๆหน่อยได้ยินเสียงลูกหมาเห่า ไอ้เราก็กลัวว่ามันจะเข้ามาใกล้ๆเพราะได้กลิ่นอาหาร แต่พี่คังบอกว่าไม่เป็นไรเราก่อไฟเอาไว้และแขวนของกินไว้กับวางไว้ใกล้ๆไฟแค่นี้ก็ปลอดภัยแล้ว มันไม่กล้าเข้ามาใกล้หรอก เราก็สบายใจ
ตื่นเช้าขึ้นมาวันนี้พร้อมกับเสียงนกร้องสารพัด รู้สึกสดชื่นมาก รีบล้างหน้าแปรงฟัน แพททริคตื่นเป็นคนสุดท้ายตื่นมาพร้อมกับคราบเลือดไหลข้างฝ่ามือฝั่งนิ้วก้อย ซึ่งน่าจะแบ่งเลือดให้น้องทากเมื่อคืนจนอิ่มแปล่เพราะเหลือแต่คราบเต็มแต่เราพยายามหายังไงก็ไม่เจอว่ามันไปอิ่มแล้วไปหล่นอยู่ตรงไหน เนื่องจากเมื่อคืนแพททริคเดินเข้าออกบ่อยแต่ก็เช็คตลอดนะว่าหลงติดเข้ามาที่นอนหรือเปล่า ก็ไม่มี หรือไม่อาจจะมาจากตอนที่เราวางกระเป๋าลงพื้นตอนที่มาถึงจุดพักเต้นท์ หลอนเลยทีนี่ ส่วนฝั่งพี่คังตื่นมาทำข้าวต้มรอ ด้วยที่เค้าไม่ใช่พ่อครัวเป็นเพียงผู้นำทางเดินเข้าป่าเท่านั้น อาหารจึงไม่ได้เริ่ดหรูอะไร โดยปกติแล้วพี่คังเค้าจะมีทีมของเค้า พ่อครัว คนแบกของ และคนนำทาง แต่ด้วยที่เราต้องการประหยัด ขอลดค่าทัวร์เค้า พี่เค้าเลยตัดกองเสริมออกหมด เหลือแค่คนนำทางก็คือพี่คัง แต่เค้าต้องทำหน้าที่ทุกอย่างหมด คือแบกของเอง ทำอาหารเอง และนำทางเอง ข้าวต้มวันนี้คือข้าวต้มหมูใส่ไข่นกกระทา รสชาติจืดเพราะไม่ได้ใส่เกลือ เราจึงทำพริกน้ำปลาใส่ เราทานหมดชามแต่แพททริคเค้าทานนิดเดียวเพราะไม่คุ้นกับอาหารเช้ามากขนาดนี้ สรุปข้าวต้มเหลือเต็มหม้อพี่คังเก็บอุ่นไว้ในเตาและก็เตรียมกับข้าวตอนเที่ยงยัดใส่เป้ วันนี้เราจะพิชิตเขาหลวงกัน เตรียมทายาหม่องรอบนี้นิดเดียวพอกลัวจะร้อนแบบเมื่อวันแรกไม่ไหว พอเริ่มก้าวเท้าแรกเข้าสู่ป่าพี่คังก็จ้ำเอาจ้ำเอาไม่รอคนข้างหลังเลย รอบนี้เดินเร็วมากเพราะพี่เค้าไม่ต้องแบกของหนักมากเหมือนขาขึ้นวันแรก ส่วนเราเดินด้วยเช็คด้วยทุกวินาทีจึงทำให้ช้า ของเราไต่ขึ้นรองเท้านิดเดียวเราเห็นได้ง่ายๆเพราะรองเท้าของเรามันสีอ่อน ส่วนน้องทากจะสีน้ำตาลออกดำ ถ้าเห็นดำๆต้องสัณนิษฐานก่อนว่าคือน้องทาก ยิ่งเข้าลึกอากาศยิ่งชื่น หมอกลงหนักมากและมีน้ำค้างเปียกเต็มพื้นที่ ยิ่งชื้นหรือเปียกพี่คังบอกว่าตัวทากยิ่งชุม มันชูคอรอเกาะเราอยู่ข้างทางแล้ว เดินไปจนถึงจุดพักที่หนึ่ง เช็คความเรียบร้อยอย่าอนุญาติน้องทากเข้าพื้นที่ส่วนตัวเราเด็ดขาด อากาศดีมาก แต่อย่ามองลงที่พื้นเชียว ชูคออยู่เต็มพื้นที่ คือหาที่นั่งไม่ได้เลย พอเริ่มเดินอีกรอบทางเดินยิ่งชันขึ้นทุกที ทางเดินค่อนข้างลำบากนิดหน่อยปีนป่ายครบสเตป ยิ่งขึ้นไปสูงน้องทากก็เริ่มหายแล้ว จนถึงจุดพักที่สองเป็นจุดที่มีทัวร์อื่นเค้ามาก่อไฟทำกับข้าวกันตรงนี้ซึ่งบรรยากาศไม่น่าอยู่เลยตอนนี้มันชื่นมากถึงขั้นเปียกและอากาศค่อนข้างหนาว เราใช้เวลาประมาณเกือบสองชั่วโมงจนถึงจุดนี้ พี่คังเดินสำรวจพื้นที่ก็เจอว่ามีทัวร์อื่นเอากระทะพี่เค้าขึ้นมาทำกับข้าวที่นี่แล้วไม่เอาลงกลับคืนให้ พี่เค้าจึงเตรียมเอาลงไปที่แคมป์และหาที่ซ่อนไว้ เราพักได้ประมาณ 20 นาทีเราจ้ำเท้าขึ้นป่าทึบรอบนี้คือจุดสุดท้ายแล้วที่เราจะต้องพัก รอบนี้เดินแบบพะวงกับน้องทากน้อยลง แต่ก็เดินไม่ทันพี่เค้าอยู่ดี ซอกแซกไปมาและทางเดินค่อนข้างมีหลายเส้นทางจนทำให้เรางง จนสุดท้ายก็หลงกัน เพราะเราเดินเป็นคนสุดท้าย แพททริคและพี่คังส่งเสียงเรียกหาเรา ทำให้เราได้ยินเสียงและเดินกลับไปทางเดิมเพื่อนเปลี่ยนอีกเส้นทางหนึ่งจึงพบกับพี่คังและแพททริค รอบนี้ห้ามหาย เดินไปสัก 1 ชั่วโมงได้ก็ถึงจุดสูงสุดแล้ว พอถึงก็จะเห็นศาลปู่เจ้าอินทเรศตั้งอยู่ด้านหน้า และด้านหลังจะมีป้ายบอก“สุดยอดเขาหลวง 1,835 เมตร พี่คังและเราสองคนก็หยุดกราบไหว้ก่อนจากนั้นก็ตรงไปหาจุดชมวิว พี่คังก็เดินตรงไปที่ต้นไม้และปีนขึ้นไปเพื่อดูวิว เรากับแพททริคก็หาต้นที่เหมาะๆปีนขึ้นบ้างแต่อากาศไม่เป็นใจเลย หมอกเต็ม มองไม่เห็นอะไรทั้งนั้น มีแต่สายลม และสายหมอกที่ไม่ไช่ทะเลหมอก หมดหวังที่จะเห็นวิวสวยๆ เราเดินถ่ายรูปกันสักพักก็กลับ อยู่นานไม่ได้เพราะน้ำค้างตกหนักมาก ทั้งเปียก ชื่น และเย็น ตอนนี้คืออยากออกจากตรงนี้และกลับไปยังที่พักแล้ว พอไปถึงจุดพักจุดแรกพี่คังบอกให้พักทานข้าวเที่ยงกันแต่เราไม่หิวไว้ไปกินรวบเดียวที่เต้นท์เลยดีกว่า เพราะพื้นก็เปียกคนก็เปียก ทำให้บรรยากาศไม่น่ารับประทานแถมยังต้องระวังน้องทากอีกไม่เอาดีกว่า จากนั้นเราจึงเดินทางลงไปต่อ ระหว่างทางลงจากนี้ ทางค่อนข้างลื่นและชันมาก แถมยังต้องระวังน้องทากอีก แล้วต้องรีบเดินให้ทันพี่คังอีก เป็นอะไรที่ค่อนข้างลำบากกว่าขาขึ้นมาก ขานี่สั่นไม่หยุดเพราะล้าและหมดแรงแล้ว ขนาดเวลาจะก้าวท้าวลงยังต้องนั่งลงกับพื้นแล้วค่อยๆก้าวเท้าลง จนทำให้เกิดเหตุการณ์ลื่นและล้มอยู่หลายรอบมาก ทั้งเปียกทั้งเปื้อนไปหมด คือไม่สนใจอะไรแล้วขอลงให้ถึงที่พักอย่างเดียว พอถึงที่พักรอบนี้ไม่ไหวทั้งหนาวทั้งเปียกทั้งเปื้อน ยังไงต้องอาบน้ำ โดยลงไปอาบน้ำที่น้ำตก ตอนเดินลงคือไปคนเดียว เดินๆอยู่รู้สึกคันๆที่เท้าซึ่งสวมผ้าใบอยู่ มั่นใจเลยว่าต้องเป็นน้องทากรีบวิ่งลงให้ถึงน้ำตกแล้วรีบสลัดรองเท้าออกเพื่อดูให้แน่ใจ พอเห็นเท่านั้นแหละ หยี่เลย กรี๊ดร้องอยู่คนเดียว หาไม้มาเขี่ยออก รู้สึกหยี่อยู่ทั้งคืนอะวันนั้น พออาบน้ำเสร็จ กลับขึ้นไปพี่คังหุงข้าวอุ่นเนื้อย่างรอ เราก็ช่วยนิดหน่อย ต้มมาม่าและผัดกระเพรา อาหารมื้อนี้อร่อยที่สุด เพราะทานรวบเที่ยงและเย็น คืนนี้เรารีบเข้านอนเร็วเหมือนเดิม เพราะเหนื่อยและอากาศดูคล้ายๆจะฝนตก เรานอนไปดึกๆฝนตกหนัก พอหยุดตกได้ยินคล้ายเสียงชะนีร้อง เสียงหมา เสียงนก เสียงอะไรไม่รู้คล้ายเป็ดร้อง คือร้องกันอยู่คนละฝั่ง ร้องสลับกันไปมา เสียงค่อยๆขยับเข้ามาใกล้ๆที่พักเรื่อยๆ จนเสียงเลยไปจากที่พัก ดีที่ไม่ได้ยินเสียงเสือนะ พอเช้าวันนี้เราบอกพี่คังไว้ว่าไม่ต้องทำกับข้าวหรือหุงข้าวเพราะเราจะออกแต่เช้าลงไปทานกันที่บ้าน สรุปวันนี้ชิลๆประมาณแปดโมงกว่าก็เริ่มออกเดินทางลงเขา วิ่งเดิน วิ่งเดินเหมือนเดิม เนื่องจากเมื่อคืนฝนตก แน่นอนเช้าวันนี้น้องทากต้องเยอะกว่าปกติแน่นอน มาเต็มคะ ทุกนาที ต้องเขี่ยตลอดทาง เวลาเดินต้องถือไม้ไว้เขี่ยเจ้าน้องทากเนี่ยแหละ วันนี้ล้มแค่ครั้งเดียวตอนจะออกจากป่าทึบเข้าสู่สวนผลไม้ ครั้งนี้ล้มหนักมากล้มทั้งตัว เพราะวิ่งแข่งกันกับแพททริค เหมือนเด็กเลย แต่สนุกดี พี่คังบอกดีใจหนักมากจนต้องรีบวิ่งจนล้ม 555 พอเราหลุดจากป่าเราก็หยุดพักกันที่กระท่อมเพื่อนพี่คังสักพัก และดูแผลให้แพททริคเพราะโดนน้องทากกัดตลอด เลือดไหลไม่หยุด แถมเราก็เริ่มปวดเท้าแล้วเพราะต้องแบรคเท้าตลอดเวลา หลังจากนี้ก็เริ่มเดินลงในทางคอนกรีดแล้วซึ่งก็ลำบากกว่าบนเขาไม่ต่างกัน อาจจะหนักกว่าด้วยซ้ำ เพราะหน่องและเท้าต้องทำงานหนัก แบรคไม่ให้ลื่นถไหลล้ม ส่วนแพททริคลื่นล้มในทางคอนกรีตจนได้แผล
Tolle Leistung die Bergtour,war bestimmt nicht so einfach in diesen Gelände zu wandern.
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Danke!
War wirklich ne tolle Wanderung und auch ein wenig anstrengend.
Gelohnt hat es sich aber alle mal. 🙂
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Ach nee, diese Egelviecher sind ja schon eine Plage. Und dann auch noch das Foto von der Sp…e. Ich glaube, ich lese mal schnell weiter. Aber lachen musste ich auch, sehr sogar. Frohe Ostern!
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