Wie ich mal zum Tilicho Lake laufen wollte (Tag 10 Annapurna Circuit)

Noch ein kleiner Nachteil, wenn man so weit oben ist (in unserem Fall ja immer hin im Moment gut 4.150 Meter über dem Meeresspiegel), das man nicht so wirklich gut schlafen kann.

Ein Problem mit dem vor allem Bonny hier ganzschön zu kämpfen hat.

Ich stehe ja schon aus Prinzip nicht gerne Früh auf und auch die Höhenluft kann nix daran ändern, das ich meine Prinzipien änder.

Trotz alle dem schafft es mein Boss, das ich früh um 6 Uhr mit ihr zusammen am Frühstückstisch sitze.

Ich glaube ein bisschen säuerlich ist sie trotzdem, weil wir wenn es nach ihr ginge jetzt schon unterwegs wären.

Ich bin allerdings noch viel zu müde um das zu merken und um mein Hirn auf Betriebstemperatur zu bringen brauche ich wenigstens einen Kaffee.

Um halb 7 sind wir dann auf dem Weg zum See.

Vor uns liegen 5,6 km und 800 Höhenmeter.

Draußen ist es nebelig, kalt und nass, was bei mir nicht gerade dazu beiträgt meine Stimmung zu heben.

Hoffentlich ist es der blöde Tümpel wirklich wert, das ich mich so früh aus meinem schön warmen Bettchen gequält habe. (Gedanken eines Morgenmuffels)
Bis auf 2 Flaschen Wasser und ein paar Kleinigkeiten haben wir all unsere Sachen im Base Camp zurück gelassen, der Aufstieg wird auch so glaube ich schon anstrengend genug.

Gleich hinter dem Base Camp führt ein Pfad zu See.

Etwa einen Kilometer dieser Strecke sind wir gestern schon um uns wieder ein bisschen mehr an die Höhe gewöhnen zu können gelaufen.

Je höher wir kommen, um so besser wird das Wetter und zwischen den Wolken können wir immer öfter einen Blick auf die Schnee bedeckten Gipfel, die uns umgeben erhaschen.

Insgeheim hoffe ich ja, das uns unser Weg uns auch in eine etwas verschneite Ecke oder wenigstens direkt an einen Gletscher bringt.

Nicht, dass ich Schnee vermisse aber mein Boss kennt das weiße Zeug nur aus dem Fernsehen (und jetzt eben von weiten) und ich wäre gerne live dabei, wenn sie zum ersten mal mit Schnee spielen darf.
Jetzt geht es aber immer weiter bergauf.

Und wie es immer so ist, lässt unsere Energie immer mehr nach, je weiter wir kommen.

Auf endlos scheinenden Serpentinen quälen wir uns immer weiter nach oben.

Wobei man quälen eigentlich auch wirklich groß schreiben kann.

Immer öfter machen wir Pause und ich muss meinen Boss mehr als nur ein mal davon überzeugen, das wir es bald geschafft haben.

Ich selbst bin allerdings auch nicht all so überzeugt davon.

Wir kommen immer langsamer voran und wir werden auch immer öfter mal von anderen überholt.

Aber wir haben uns vorgenommen bis zum See zu laufen, also schaffen wir das auch!………….Glaube ich.
Nach einer gefühlten Ewigkeit haben wir dann endlich den schlimmsten Teil des Berges hinter uns.

Gute 3 Stunden haben wir bis jetzt gebraucht und wir sind gerade mal etwa 4,5 km vom Base Camp bis hier her gelaufen. 

Ich schätze mal, das wir schon auf guten 4900 Metern Höhe sind.

Die Luft ist dünn und es gibt hier oben auch kaum noch Vegetation.

Dafür sind die Gletscher der Berge, die uns umgeben jetzt fast zum greifen nah und ganz kurz kommt mir die Idee, einfach den Umweg zu laufen um bis zum Gletscher zu kommen.

Allerdings bin ich erst mal froh, das wir es bis hier her geschafft haben und auch wenn es so aussieht als ob mein Boss immer noch nicht in den Genuss kommt echten Schnee anzufassen, scheint sie mit dem Blick auf die weiße Pracht doch auch so ganz zufrieden zu sein.

Bis zum Tilicho Lake ist es auch noch ein ganzes Stück, weshalb wir uns auch wieder auf die Strümpfe.

Während wir uns unserem Ziel immer weiter nähren ist immer mal ein lautes Poltern und viel getöse zu hören.

Und gelegentlich haben wir auch die Möglichkeit einen Blick auf die Krachmacher zuwerfen.

Die Idee dichter an an die Gletscher zu gehen um im Schnee zu spielen ( ich mag es wenn Bonny “play with the snow“ sagt) haben wir zum Glück ja verworfen, weil der Rabatz nämlich von Lavieren kommt.

Es ist 11.30 Uhr und jetzt kommt endlich der See in Sicht.

Die Strapazen der letzten 4 Stunden haben sich mehr als gelohnt, der See ist einfach unheimlich schön!

Aber seht selbst:

Ganz allein sind wir wir erwart hier oben nicht und es gibt sogar eine kleine Steinhütte, in der man etwas zu essen kaufen kann.

Aber im Moment haben wir eh weder Hunger noch Durst.

Wir genießen einfach nur die Aussicht und sind stolz, das wir es bis auf fast 5000 Meter Höhe geschafft haben.

Höhe ist mal wieder ein guter Stichwort, je länger wir hier oben sind, um so schlechter geht es mir.

Die leichten Kopfschmerzen kenne ich ja mittlerweile schon aber irgendwie kommt jetzt noch Schwindel und Übelkeit dazu…..keine guten Zeichen und weil mit Höhenkrankheit noch zu spaßen ist, entscheiden wir wieder zurück zu gehen.

Vorher gibt es allerdings noch eine Sache, die wir unbedingt noch machen wollen.

Vor 3 Tagen haben wir uns nämlich in Manang ein paar Gebetsfahnen gekauft, und hier an diesen Ort wollen wir unbedingt ein paar davon aufhängen.

Ich glaube ich hab es schon mal geschrieben aber doppelt hält ja bekanntlich besser, deshalb hier noch ein mal kurz die Bedeutung dieser Fahnen.

Gebetsfahnen werden besonders oft auf Bergen oder Stupas aufgehangen.

Wobei die Wimpelketten so lange hängen, bis sie sich komplett aufgelöst haben weil  so die Gebete zum Himmel getragen werden sollen. 

Es sind immer Fahnen in 5 verschiedenen Farben, die immer die selbe Reihenfolge haben: Blau für die Leere ( Raum und Himmel) , Weiß für die Luft (Wolken und Wind) , Rot für das Feuer, Grün für das Wasser und Gelb für das Erdelement.
Einige der Fahnen hängen hier oben schon, trotzdem finden wir für unsere den perfekten Platz.

Beten kurz und dann nichts wie wieder zurück, bevor mein Kopf explodiert.
Der Rückweg ist dann auch um längen einfacher und nur 2 Stunden später sind wir wieder im Base Camp.

Hier pfeifen wir uns mal wieder ne Knoblauchsuppe rein.

Ich hab zwar immer noch leichte Kopfschmerzen aber so extrem wie es noch vor 2 Stunden war, ist es zum Glück nicht mehr.

Wir sind ja mittlerweile auch wieder 800 Meter weiter unten und wer mal schauen will, wie gefährlich die Höhe sein kann, darf gerne mal Höhenkrankheit googeln…

Wir schnappen nach unsere kleinen Mittagspause jetzt endlich wieder all unsere Sachen und machen uns auf den weiteren Weg.

Wir wollen heute schließlich wieder zurück zum Gasthaus in dem wir uns vor 2 Tagen von unserem Indischen Kumpel verabschieden mussten.

Es ist 13.45 Uhr, als wir das Base Camp endgültig verlassen und ich muss sagen, das wir richtig gut vorankommen.

So gut, das wir nur 2 Stunden später unser Ziel erreichen.

Alles gut gegangen und zur Belohnung gibt es für mich nach 27.879 Schritten endlich mal wieder ne Knoblauchsuppe.

Morgen kommen wir dann wieder auf den regulären Weg vom Annapurna Circuit, heute muss ich aber erstmal ins Bett….

Bonny hat natürlich auch wieder fleißig geschrieben:

วันที่ 15 กันยายน 2559

เช้าของวันพิชิตทะเลสาบ Tilicho ที่ความสูง 4919 เมตร (จากระดับน้ำทะเล) 

Tilicho Lake เป็นทะเลสาบใหญ่ ที่อยู่สูงที่สุดในโลก (เค้าบอกมาในเอกสารอย่างนั้นนะ สูงที่สุดจริงไหม อันนี้คงต้องหาข้อมูลกันเอง) ทะเลสาบถูกปกคลุมด้วยพื้นที่ทั้งหมด 4.8 ตารางกิโลเมตร ประกอบด้วยความยาว 3.9 กิโลเมตร ความกว้าง 1.6 กิโลเมตร ความลึกวัดได้ที่ 8.5 เมตร แต่ถ้าถามว่ามีสิ่งมีชีวิตอยู่ในทะเลสาบอันสูงสุดและหนาวเย็นนี้ไหม ทางการเค้าก็ยังไม่เคยได้รับแจ้งและไม่มีการบันทึกข้อมูลแต่อย่างใด ดังนั้นจึงคาดการณ์จากน้องบลได้ว่า ไม่น่าจะมีสิ่งมีชีวิตอยู่ในทะเลสาบแห่งนี้ ในสภาพภูมิประเทศเช่นนี้ ทั้งสูง อากาศเบาบาง บวกกับ เย็นยะเยือกเช่นนี้ คิดว่าจะมีไหม?

กลับมาที่เส้นทางของเราต่อ จากที่เมื่อคืนนอนไม่หลับเลย เพราะหนาวมาก และหายใจไม่สะดวก แต่ก็ขอแค่ได้หลับตาใต้ผ้าห่มอุ่นๆให้พอมีพลังไปต่อ และวันนี้เราต้องตื่นกันแต่เช้ามืด ตีห้ากว่าเรื่อยๆ ไปจนถึงหกโมงเช้า เราก็ออกเดินทาง เราออกไปก่อนเพื่อนเลย (กลัวโดนแซง) อากาศก็หนาว กะเดินชิวๆ แต่ไม่เป็นเช่นนั้น ทางที่เราเดินจุดแรก เดินขึ้นเขาอย่างเดียวเลย หัวใจนี่เต้นระรัว ปีนจนถึงยอดของเขาลูกแรก ระยะทางประมาณหนึ่งกิโลเมตรได้นะ เราหยุดหายใจบนยอดแบบชิวๆ หอบๆ เฮือกๆ 

จากที่หายเหนื่อยแล้ว เราเริ่มเดินต่อไปเรื่อยๆ สักพัก ทางเริ่มเป็นทางสไลด์ลงเขาแล้ว อย่างสูง น่าหวาดเสียวอะ ทางเดินแคบๆเล็กๆ แต่หากเงยหน้ามองขึ้นไปนะ บอกได้คำเดียวว่าไม่อยากละสายตา มันสวย สวยมากๆ ดูเหมือนเราใกล้ถึงความฝันละ (แต่ไม่ใช่เลย) มองมันอยู่ตรงหน้ายิ่งใหญ่สวยงาม แต่เดินยังไงก็ไม่ถึงสักที จนรู้สึกปวดอุจจิละ บลเลยขออนุญาตบอสและให้ดูต้นทางให้ จากนั้นรีบทำเวลา แอบไปหามุมลับๆ อย่างรวดเร็ว ในพงหญ้าที่มีแต่หนาม ต้องระวังตูดอย่างมาก ระหว่างปล่อยอยู่นั่นแหละ บอสก็ตะโกนมาบอกว่ามีคนมา (เอี่ย!) ยังไม่บรรลุเลยนะ ต้องรีบย้ายก้นกลับมายังเส้นทางเดิม แบบปกติอย่างรวดเร็ว เราต้องรีบเร่งฝีเท้าเพื่อไม่ให้คนข้างหลังแซง บวกกับทำเนียนๆ ว่าไม่มีอะไรเกิดขึ้น 55

เราเดินไปได้ไกลมาก คิดว่าครึ่งทางละ แต่ไงถึงยังไม่ถึงจุดขึ้นเข้าซิกแซก 45 องศาซักที มองไปก็เห็นแบบริบรี่อยู่เลย และแล้วเราก็เจอกลุ่มอื่น กำลังเดินดุ่มๆ คลุมหัวคลุมหาย มุ่งหน้ามาทางเรา แน่นอนว่าพวกเค้าคงค้างคืนกันข้างบนนั่น เราจึงส่งเสียงทักทายและถามไถ่ตามประสานักเดินทางด้วยกัน และสะกิดเกาถามทางนิดหน่อย ทุกคำตอบเป็นแบบเดียวกันคือไม่ไกล เดินไปเรื่อยๆ อะ อืม ก็เดินไปเรื่อยๆละกัน 

เมื่อถึงจุดพีคสุด นั่นคือทางขึ้นเขาแบบซิกแซก หากดูในแผนที่จะเห็นทางเป็นซิกแซกแบบขั้นบันได เพราะทางขึ้นมันชันมาก ทางเดินมันเลยกลายเป็นทางซิกแซกจากการเดินทางของนักท่องเที่ยวที่ย่ำๆตามๆกันมา ตอนที่เห็นไกลๆก็ตื่นเต้นนะ แต่พอได้เดินขึ้นเท่านั้นแหละ (สบถได้ไหมนี่) เหนื่อยโค ตะ ระ โคตร สองสามก้าวก็ไปต่อไม่ได้ละ อีคนที่เดินมาตามหลังก็เริ่มจี้ตูดใกล้เข้ามาเรื่อยๆ 

จากจุดนี้เองที่เราโดนแซง แถมเป็นคนแก่คู่สามีภารรยาด้วยนะ โดนไปเรียบร้อยแล้ว เมื่อเห็นเป็นเช่นนั้นเราก็ถอนหายใจเฮือกใหญ่ๆ พร้อมกับมองไปที่คู่นี้ที่แซงเรา อย่างสงบนิ่งและยิ้มส่งกำลังใจให้ พร้อมกับได้ยินเสียงหอบยาวๆดังๆ มาจากเค้าสองคน แต่เค้าเดินไม่หยุดนะ เค้าก้าวเท้ายาวๆ เป็นจังหวะ ไปเรื่อยๆ สุดท้ายก็แซงเราไปไกลมากกกกกกจากประสบการณ์ตรงนี้บลได้ข้อคิดอย่างของการเดินเขาคือ ไม้เท้า คือสิ่งสำคัญมากของการเดินเขา ให้ลองสั่งเกตุที่สัตว์สี่ขาอย่างกวางที่เดินไต่เขาขึ้นลง บลว่ามีสี่ขามันดีกว่า มันจะช่วยพยุงและแบ่งเบาน้ำหนักของสองขาเราได้ ส่วน สองตายายคู่นี้ เดินถือไม้เท้าคนละคู่ ใช้ไม้เท้าเดินเป็นจังหวะ ควบคุมการเดินเท้า ให้ไปต่อได้เรื่อยๆโดยไม่หยุด บวกกับการควบคุมลมหายใจ มันทำให้เค้าเดินไปโดยไม่หยุด ทำให้เค้าไปถึงเป้าหมายได้เร็วขึ้น ผิดกับเราสองคน มีไม้เท้าคนละอัน (ซื้อมาหนึ่งคู่ แบ่งกันใช้คนละข้าง) ไม่รู้ว่าสามัคคีกันหรือว่าประหยัดกันแน่ เราสองคนเดินๆ หยุดๆ บลมากกว่าที่หยุด ส่วนบอสเค้ามีแต่ดันให้กำลังใจให้ไปต่อให้สำเร็จ (อันนี้ต้องขอบคุณบอสเค้านะ) 

ระหว่างที่พยายามไต่เขาช่องซิกแซกนี้ให้ผ่านพ้นไปได้ เราสองคนก็โดนกลุ่มวัยรุ่นแซงไปอีก จนได้ น่าขายหน้าจริงๆเลย แต่ไม่เป็นไรเอาชีวิตไว้ก่อน 55 เมื่อเราหลุดเส้นนี้ไปได้ จากนี้ก็เป็นทางราบแล้ว คิดว่าคงจะถึงแล้วละ ที่ไหนได้ยังไม่ถึง ต้องเดินไปอีกสองถึงสามกิโล (สบถอีกรอบได้ไหม) เมื่อไหร่จะถึงเนี่ย รอบนี้เราก็ชิวๆเหมือนเดิม ไม่สนใจแล้วว่าใครจะแซง เดินไปเรื่อยๆ เดี๋ยวก็ถึงนะ 

ตามคาดเดินไม่ถึงชั่วโมงก็ถึงเป้าหมาย โห! อยากจะกรีดดังๆ แต่ก็ทำไม่ได้ มีหลายคนที่เค้ามานั่งรออยู่หน้าทะเลสาบหลายกลุ่มเมื่อมาถึงก็แค่ยืนมอง ถ่ายรูปสองสามช็อต ก็ไป บางคนเค้าก็ลองดี ลงว่ายน้ำเย็นๆ ท้าทายตัวเอง และบางกลุ่มก็เดินไปต่ออีกเส้นทางหนึ่ง เพื่อไปทะลุยังอีกเมือง Jomsom และระหว่างนั้นเราก็จะได้ยินเสียงหิมะถล่มเป็นครั้งคราวตลอดเวลา ตื่นเต้นดี ได้ยินเสียงคลีนๆ 

เราใช้เวลาเดินตั้งแต่ 6 โมงเช้า จนไปยืนอยู่บนทะสาบนั้นประมาณ 10 โมงกว่า เราใช้เวลาในการเดินขึ้น 4 ชั่วโมงเชียวนะ แต่คนอื่นเค้าใช้เวลา 3 ชั่วโมงเอง (ช้าตลอด เพราะบลคนเดียว)

แต่เมื่อมาถึงแล้วทำไร? ถ่ายรูปสิ ถ่ายรูปกัน จะทำไรได้ บลก็ให้เวลาตัวเอง นั่งมอง นั่งถ่ายรูป และนำธงที่ซื้อมา มาปักจุดตำแหน่งของเราสองคน ตอนแรกบลกะจะอยู่นานๆ แต่บอสเริ่มปวดหัวแล้ว คงแพ้ความสูง บอสทำหน้าไม่สู้ดี บลเลยต้องรีบเสพบรรยากาศและทำภารกิจให้เสร็จแล้วรีบลง บอกได้อย่างเดียวว่าเสียดาย อยากอยู่ให้นานกว่านี้ แต่ก็ไม่ได้เพราะเราต้องทำเวลาระหว่างลงด้วย หากหลังจากเที่ยงไปแล้ว หมอกจะลงหนา อากาศจะหนาวมาก ลมจะแรงมาก ทำให้การเดินทางลงเป็นอุปสรรค และอันตราย เราจึงต้องรีบลง ไปยืนอยู่บนนั้นได้แค่เกือบหนึ่งชั่วโมง ก็พากันลง

ระหว่างทางลงก็เจอกลุ่มใหม่เพิ่งมา ก็สเตปเดียวกัน อารมณ์เหนื่อย เมื่อไหร่จะถึง เมื่อเห็นเราก็จะต้องถามว่าอีกไกลไหม ส่วนเราก็ต้องพูดให้กำลังใจว่าไม่ไกลหรอก เดินไปเรื่อยๆเดี๋ยวก็ถึงแล้ว เพื่อให้เค้าฮึบๆ แต่ที่ไหนได้ก็ต้องเดินบ่นตลอดทางแหละ เดินไงก็ไม่ถึงสักที 

การเดินลงตอนแรกคิดว่าสบายละคงไม่เหนื่อย แต่แล้วทำไมไม่เป็นเช่นนั้นละ คือเดินลงก็เหนื่อยขาลากเหมือนกันนะ เดินลงเขา เท้าต้องเดินแบบรั้งร่างเอาไว้ ไม่ให้ไถลลื่น มีไม้เท้าข้างหนึ่งช่วยดันไว้ แต่ก็ไม่ไหวอะ จนบอสสละให้อีกอัน ส่วนบอสก็เดินสองเท้าไป บลมีสี่เท้า (ขอบคุณนะคะบอส) เมื่อลงมาได้เอาจนปวดน่องไปตามๆกัน กว่าจะลงถึงที่พัก ก็หยุดหลายรอบเหมือนเดิม ทริปนี้ไม่ว่าจะขึ้นจะลงก็ยากเหมือนกันนะ ใช้เวลาการลงเป็นถ้าจำไม่ผิดน่าจะ 1.30 – 2 ชั่วโมงนะ คือสุดๆอะ เท้าก้าวไม่ค่อยจะออก เมื่อยมาก 

พอถึง Base Camp ก็พักกายา ทานข้าว เก็บของ และก็ต้องเดินทางกันต่อ เราออกจากที่พักบ่ายโมงกว่าๆ ช่วงระหว่างทางเดินกลับนี้ก็เริ่มชิวๆละ ไม่เหนื่อยมากเท่าไหร่ เราต้องเดินกลับที่พักเดิมที่ Khangsar ที่ความสูง 3734 เมตร และรู้สึกว่าจะใช้เวลาแปปเดียวก็ถึงที่พักละ เราจะพักนอนที่นี่อีกหนึ่งคืน และพรุ่งนี้ก็จะเดินทางต่อไปยังจุดหมายต่อไป หมู่บ้าน Yak รอดูว่าจะเป็นอย่างไร ที่นั่นจะมี Yak ให้ดูไหม


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