Wie ich mal einem beeindruckenden Mönch begegnet bin

Jetzt wird es mal wieder Zeit die Stadt zu verlassen und wie immer starten wir für meine Verhältnisse viel zu früh.
Um 8 Uhr sollen wir am Hotel abgeholt und zum Busbahnhof gebracht werden.
Über pünktlich steht auch schon ein Minibus vor der Tür.
Nach einer freundlichen Verabschiedung vom Personal hier im Hotel fahren wir los um noch ein paar andere Fahrgäste einzusammeln.
Um halb Neun erreichen wir dann den Busbahnhof von Mandalay.
Ich war ja mittlerweile schon auf einigen Busbahnhöfen aber dieser hier ist wirklich speziell.
Nicht wirklich sauber und ich kann auch ehrlich gesagt kein System erkennen, wie man hier seinen Bus finden soll.

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Zum Glück müssen wir uns mit solchen Problemen gar nicht auseinander setzen,  weil der Minibus mit dem wir abgeholt wurden auch der ist, der uns nach Nyaung Shwe bringen soll.
Das Ticket hat übrigens 16.000 Kyat pro Nase gekostet und die Fahrt dauert etwas mehr als 8 Stunden.

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Kurz vorm Ziel müssen wir ein mal umsteigen und dieses Mal kommen wir auch nicht drumherum den Eintritt zu bezahlen.
12.500 Kyat (9,30€) sind hier pro Person fällig.

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Nach einem ganzen Tag auf der Straße erreichen wir gegen 17 Uhr das „Primrose Hotel“ in Nyaung Shwe.

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Der Empfang ist freundlich und das Zimmer, das wir bekommen ist mal abgesehen davon, daß wir gerade keinen Strom haben und ich „Pi“ auf meiner Bettdecke habe auch ganz Ok.

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Jetzt heißt es frisch machen und dann zu Einen kleinen Abendspaziergang starten.
Weit kommen ich nicht, weil ich anscheinend etwas schlechtes gegessen hab muß ich nach etwa 400 Metern Bonny allein lassen um mir im Hotel das Bad noch mal genauer anzuschauen. 😉

Als ich es dann endlich schaffe die Thailänderin wieder zu finden muss ich feststellen,  daß ich anscheinend nen tollen Sonnenuntergang verpasst hab aber gut, manchmal muß man eben Prioritäten setzten;)

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Wir laufen noch ein wenig durchs Städtchen, essen eine Kleinigkeit und gehen dann wieder zurück ins Hotel.
Hier komme ich dann auf die Idee zu schauen ob es vielleicht einen Geocache in der Gegend gibt und tatsächlich gibt es zumindest eine Cache, den man von hier ohne größere Probleme erreichen sollte.
Bei lesen der Logs des Caches „Social Caching – Ywa Thit Monastery“ (GC3FNCK) steht fest, diesen Cache muss ich besuchen.
Bonny ist schon halb am schlafen, trotzdem komme ich nicht drumherum ihr aufgeregt und freudestrahlend zu verkünden, daß wir morgen als erstes einen Tempel besuchen müssen.
Ich schiebe es mal auf die Müdigkeit aber irgendwie hält sich die Begeisterung meiner Reiseleiterin in Grenzen.

Nach dem Frühstück leihen wir uns im Hotel 2 Fahrräder und strampeln los.
Als erstes fahren wir natürlich zum „Ywa Thit Tempel“ in dem der Geocache versteckt sein soll.
Der Tempel liegt etwas außerhalb der Stadt und wenn ich diesen gestern nicht im Internet gefunden hätte, wäre ich 100 Prozentig nicht hier her geradelt und wenn doch, hätte ich den Tempel als solchen gar nicht für voll genommen.
Weil es eigentlich nur ein riesiges Haus aus Holz ist, daß in mitten von Reisfeldern steht.

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Als wir uns dem Gebäude nähren sehen wir immerhin auch ein paar Stupas.
Wir stellen unsere Räder ab und gehen zum Tempel.
Es scheint aber niemand da zu sein.
Immerhin steht die Tür offen.
Wir schauen vorsichtig hinein und sehen: Nix.

Nach Tempel sieht es hier wirklich nicht aus, der riesige Raum ist einfach nur leer und errinnert an eine Scheune.
Etwas ratlos stehen wir in der Tür als ein Einheimischer vorbei kommt und uns zeigt, daß wir ihm folgen sollen.
Wer gehen mit dem Mann in das Gebäude, er führt uns zu einer Treppe, die nach oben führt, zeigt, daß wir rauf gehen sollen und von verlässt uns wieder.

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Vorsicht gehen wir nach oben und werden hier von einem etwa 30 jährigen Mönch begrüßt.
Wenigstens 2 Dutzend Buddhafiguren stehen hier oben, aber wie ich finde wirkt alles ein wenig wie ein staubigen Aniquitätenladen.
Der Mönch führt uns ein wenig herrum und zeigt uns dann den Hauptbuddha.
Dann geht er ein wenig zur Seite und lässt uns allein.
Wir beten kurz und dann mache ich etwas, was Bonny doch ein wenig dumm aus der Wäsche gucken lässt.
Ich gehe zum Altar und schnappe mir eine kleine Box.
Dann zeige ich der Thailänderin stolz meinen Fund.

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Wärend ich mich also im kleinen Logbuch des Caches verewigen findet Bonny bei der Spendenbox, die ganz in der Nähe steht ein großes Gästebuch und beginnt auch hier einen Eintrag zu verfassen.
Plötzlich steht ein älterer Mönch vor uns, er begrüßt und freudig und beginnt gleich zu erzählen.
Wo wir denn herkommen fragt er.
Dann legt er los: Oh Deutschland da gibt es Hamburg, München, Hauptstadt ist Berlin……..
Und Thailand, so viele gute Dinge kommen aus Thailand!

Er verschwindet kurz, kommt dann mit Bananen und Keksen zurück und zeigt uns, daß wir uns zu ihm setzen sollen.
Wärend wir die angeboten Snacks futtern zeigt uns der Mönch Fotos, die ihm andere Besucher (unter anderem auch aus Deutschland) geschickt haben und erzählt ein paar Geschichten.

So erfahren wir unter anderm, das er schon 75 Jahre ist, der Tempel in dem er seit über 35 Jahren lebt seit 110 Jahren steht, er hier nur mit einem anderen Mönch und 2 Katzen, die jetzt Nachwuchs bekommen hat lebt.
Und und und…….

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Bonny hat endlich die Gelegenheit zu fragen ob es hier normal ist, daß Mönche selbst Motorrad fahren und auch Frauen anfassen. (Beides haben wir schon 2 mal beobachtet)

Und so vergeht die Zeit bei dem super interessanten und gastfreundlichen Mönch wie im Flug.
Irgendwann müssen wir uns aber dann doch verabschieden, wir bedanken uns für alles, verlassen den Tempel und steigen wieder auf unsere Räder.

Der Plan ist es weiter zum Inle Lake zu radeln, der etwa 12 Kilometer entfernt sein muss.
Allerdings mach das Fahren auf den klapprigen Rädern bei der Hitze, die hier herrscht nicht wirklich Spaß.
Außerdem geht es ziemlich lange bergauf.
Nach einer Stunde in der Sonne schwitzen ist der See immernoch ewig weit weg und uns verlässt ehrlich gesagt ein wenig die Lust weiter zu fahren.

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Plan Änderung: Wir fahren zurück und suchen und auf dem Weg einen schönen Platz an dem wir ein Picknick machen.
Gesagt, getan.:mrgreen:

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Dann besuchen wir noch den Markt in der Stadt und lassen uns hier für den morgigen Tag eine Bootsfahrt zum Inle See aufschwatzen.

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Mal schauen was das wird………

Bonny hat das ganze übrigens genau so wie ich erlebt…….glaube ich.😂
Hier ihr Tag zum nachlesen:

27 มีนาคม 2559 เมือง Nyaung Shwe Inle lake
>>>>>เช้าวันนี้เราเรามีนัดกับเมืองหย่องชเว โดยเราได้จองตั๋วรถตู้ไว้ตั้งแต่เมื่อวาน ราคา 16000 จั๊ต ระยะทางแค่ 300 กว่ากิโลเมตร จริงๆมีราคา 12000 จั๊ต ด้วยแต่พอดีรถเต็มก่อน แต่ครั้งนี้รถตู้มารับถึงโรงแรม เรานัดกันออกที่เวลา 8โมงเช้า รถตู้ที่มารับค่อนข้างใหม่และสะอาดใช้ได้ คนขับก็ขับเร็วดี แบบเหอะแต่ไม่น่าหวาดเสียวเท่าไหร่ รถตู้จะวนไปรับผู้โดยสารตามสถานที่ต่างๆโซนเดียวกัน จากนั้นก็ขับไปจอดรอรับผู้โดยสารที่สถานีขนส่งอีกที โดยระยะทางไปที่สถานีขนส่งก็แอบไกลเหมือนกัน เรานั่งรอเกือบชั่วโมงรถถึงได้ออก คราวนี้วิ่งยาวเลย จนใกล้เที่ยวก็หยุดร้านอาหารให้ผู้โดยสารได้พักทานข้าวกัน เราไปนั่งในร้านตั้งนานไม่รู้จะสั่งอะไร แถมไม่มีใครมาสนใจเราด้วย เราเลยหาผลไม้องุ่นแถวนั้นทาน แต่บังเอิญมีพนักงานคนหนึ่งกล้าเข้ามาถาม เราเลยได้ทานข้าวโดยเค้าเสนอมาให้เป็นข้าวมันไก่อบ เป็นน่องไก่ผอมแห้ง ตัวเล็กๆดูคล้ายๆนกเลย ข้าวมันหน่อยๆ ส่วนรสชาติข้าวเค็มนิดๆ กับไก่แห้งและเค็มนิดหน่อย บอสบอกไม่ชอบ เราเลยจัดให้หมดจานเลย หลังจากรถออกตัวอีกครั้งช่วงประมาณบ่ายสามโมงรถก็จอดแวะพักให้เข้าห้องน้ำและหาอะไรทาน วินาทีนี้ต้องการแค่ผลไม้อย่างเดียว เลยไปมองดูส้มผลใหญ่ๆ เค้าขายเป็นผล ผลละ 200 จั๊ต และแอบเปิ้ลผลละ 800 จั๊ต ถือว่าค่อนข้างแพงและรสชาติไม่อร่อยเท่าส้มไทยและแอปเปิ้ลไทยเลย (ของไทยดีทุกอย่างจริงๆ) จากนั้นคนขับพาเราปีนขึ้นเขาคดเคี้ยวไปมา และก็จอดอีกรอบ คราวนี้คนขับให้เราเปลี่ยนไปขึ้นรถตู้อีกคันหนึ่ง ซึ่งค่อนข้างเก่ากว่า เราก็ขึ้นไม่มีปัญหา ไม่นานเราก็ไปถึงจุดซื้อตั๋วเข้าเยี่ยมเมือง รถตู้จะจอดให้เราซื้อตั๋วก่อนที่จะพาเราเข้าเมืองหย่องชเว คนละ 12500 จั๊ต เมื่อเรามีตั๋วแล้วทางคนขับถึงจะไปส่งเราที่ตลาดในเมืองหย่องชเว ช่วงนั้นเป็นเวลา 5 โมงเย็นแล้ว เราจึงรีบเดินไปหาที่พัก ซึ่งเราจองไว้ที่ Primerose ในราคา 25$ ต่อคืน ที่พักค่อนข้างใช้ได้แต่ดูค่อนข้างเก่านิดนึง เรารีบเก็บของแล้วออกไปสำรวจพื้นที่เล็กน้อย เมืองนี้เงียบสงบ น่าอยู่มาก ด้วยความน่ารักของเมือง และผู้คน บวกกับความชิคๆของไฟฟ้าที่ดับได้ตลอดเวลา เราเดินไปจนถึงลานกีฬาที่หนุ่มเค้ามาเตะบอลกัน เพิ่งเห็นที่แรกในพม่าที่เค้าเล่นบอลกันแบบนี้ ส่วนใหญ่ที่เห็นจะเป็นการเตะตะกร้อ และชิงลง (เป็นการเตะในสไตล์พม่าที่เค้าจะล้อมวงเตะตะกร้อ โดยใช้หลังเท้า กระโดดเตะจากด้านหลัง) ดูเค้าเตะกันแบบจริงจังดูคล้ายคนไทยเชียว จากนั้นบอสคะบอสปวดท้องหนักมากอยากเข้าห้องน้ำด่วน เราก็เลยบอกหาร้านอาหารแถวๆนี้สิจะได้หาไรทานด้วยเลย บอสไม่เอาคะ บอสอยากกลับไปทำภาระกิจที่ห้องพักมากกว่า เราก็โอเคงั้นขอยืนรอแถวๆนี้ละกัน จากนั้นบอสรีบเดินจากไปแบบสง่า ด้วยอารมณ์ที่สุดจะกลั่น แล้วเราละก็เดินๆชมไปรอบๆสิ ยืนรออยู่สักพักไม่เห็นท่าจะมาเลยมองหาที่ไปจนไปเจอเจดีย์เก่าอยู่ใกล้ๆกลุ่มนักฟุตบอลพอดี แล้วก็เห็นคนอื่นนั่งชมวิวอยู่ด้านบนเราเลยขอมั้ง ปีนขึ้นไปเพื่อรอชมพระอาทิตย์ตก มุมนี้สวยใช้ได้ วิวภูเขา พระอาทิตย์ และวัด มองไปอีกด้านก็เห็นหนุ่มกำลังเตะบอลกันอย่างเมามัน นั่งรออยู่นานจนบอสกลับมาด้วยสีหน้าแจ่มชื่น แล้วเราก็ไปหาไรทานกัน เราไปเจอร้านพิซซ่า แถวๆนั้น เลยขอลองดู รสชาติใช้ได้ ราคาก็พอประมาณ ต้องบอกก่อนว่าที่นั่นมีร้านอาหารเยอะมาก เมืองนี้เป็นเมืองที่เปิดต้อนรับนักท่องเที่ยวจริงๆ มีทุกอย่างให้เลือกสรร ดีกว่าเมืองใหญ่ๆหลายๆเมืองที่ผ่านมาซะอีก ร้านอาหารมีแต่น่าเข้าไปแวะชิมทั้งนั้น เราทานเสร็จก็เดินชิลๆกลับห้องอย่างมีความสุข

28 มีนาคม 2559 หลวงพ่อแห่งวัด Ywa Thit
วันนี้เราตื่นมาสายหน่อย รีบทานอาหารเช้า แล้วออกไปสำรวจเมืองนี้กันต่อ โดยวันนี้เราขอเช่าจักรยานจากทางโรงแรม คันละ  1500 จั๊ต เป็นจักรยานธรรมดา ไม่มีเกียร์ คราวนี้เรากะจะปั๋นไปสำรวจฝั่งแม่น้ำเลย เราปั่นไปผ่านวัด Ywa Thit เลยขอแวะเข้าไปเยี่ยมชมสักหน่อย ครั้งแรกที่ปั่นเข้าไปรู้สึกว่าเส้นทางเข้าวัดดูสวย ร่มรื่น เงียบสงบมาก พอเราเข้าไปในวัด หลวงพ่อรีบมาต้อนรับและเอาขนมมาให้ทาน ด้วยความเกรงใจเลยต้องทานให้หมด และที่สำคัญขนมอร่อยด้วย อิมพอร์ตจากไทย ระหว่างนั้นก็นั่งฟังหลวงพ่อเม้า โดยส่วนมากหลวงพ่อก็พูดแต่เรื่องสินค้าในไทย เพราะดูหลวงพ่อจะชอบผลิตภัณฑ์ของไทยมากๆ พูดเรื่องของไทยไม่หยุด หลวงพ่อเป็นคนที่เก่งและฉลาดมาก พูดภาษาอังกฤษได้ดี คำไหนหลวงพ่ออธิบายไม่ถูกหลวงพ่อก็จะหาอุปกรณ์มาช่วยเสริมในการสร้างความเข้าใจ เรียกได้ว่าหลวงพ่อมีความมุ่งมั่นและตั้งใจสูงมาก หลวงพ่อเดินอย่างกระฉับกระเฉง เข้าออก ห้องพักกับศาลาที่เรานั่ง หลวงพ่ออายุ 80 กว่าแล้วแต่หลวงพ่อยังพูดจาชัดเจน ว่องไว เดินคล่องมาก เหมือนท่าไม่เคยเจ็บป่วยเลย ระหว่างนั้นหลวงพ่อก็แนะนำให้ถ่ายรูป ท่าทางหลวงพ่อชอบให้ถ่ายรูปนะ แล้วหลวงพ่อก็เอารูปถ่ายหลวงพ่อมาให้เราดู เป็นรูปที่นักท่องเที่ยวคนอื่นส่งมาให้ท่านทางไปรษณีย์ สวยมาก หลวงพ่อท่านเป็นนายแบบได้เลย เรานั่งคุยกับหลวงพ่อนานมาก 2 ชั่วโมงได้ มีแต่หลวงพ่อเล่าเรื่องให้ฟัง ส่วนเราสองคนเป็นผู้ฟังที่ดี 🙂 เรารู้สึกเกรงใจจึงขอบอกลาหลวงพ่อกลับ จากใจเรานะเรารู้สึกชอบหลวงพ่อนะ ท่านดูธรรมชาติ ไม่มีพิธีรีตองอะไรมาย แถมวัดก็สะอาดน่านั่ง ลมเย็นสบายไม่ต้องพึ่งพัดลมเลย เราปั่นจักรยานออกไปตามลำคลองเพื่อที่จะมุ่งหน้าไปที่หมู่บ้านอินเลของชาวอินคา แต่ไปไม่ถึงเนื่องจากทางต้องปั่นขึ้นเขาแล้วจักรยานเป็นจักรยานธรรมดาไม่มีเกียร์ทำให้ปั่นขึ้นยากหน่อย เหนื่อยมากและดูระยะทางค่อนข้างไกลพอสมควร บลเลยขอบอสให้เลี้ยวกลับ จากนั้นเรากะจะไปเดินตลาดกันแต่พอไปถึงตลาดก็ปิดซะงั้น จนได้ดูรอบๆแถวตลาด จนได้จองเรือนั่งไปเยี่ยมชมหมู่บ้านอินเล เป็นทริปหนึ่งวันเต็ม ในราคา 20000 จั๊ต เค้าบอกว่าตอนเช้าเดี๋ยวคนขับเรือจะไปรับที่โรงแรม เราก็โอเค เย็นนี้สบายใจละ ทานเข้ากลับห้องพักผ่อน วันนี้เป็นแค่ทริปเบาๆไปก่อน พรุ่งนี้แต่เช้าเรามีนัดที่อิเลกันนะ

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Ein Gedanke zu “Wie ich mal einem beeindruckenden Mönch begegnet bin

  1. Wie ich mal Pi-fach in mich ging, um zu erkunden, ob ein quasi ganz kleines Epsilon etwa einen Deut besser für Jobsti auf der Decke gewesen wäre ?

    DerPate.

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